1990 war man mit 492 PS aus einem 5,7 Liter gro�en V12-Motor und mehr als 320 km/h Topspeed durchaus unter den Tr�mpfen im Quartettspiel vertreten. �ber die Jahre wurden jedoch kontinuierlich Kohlen nachgegeben und so verlie� der Lamborghini Diablo am Ende mit satten 6 Litern Hubraum und 550 PS die Werkshallen in Sant'Agata Bolognese. Das CPzine erinnert sich zum Ende des Jahres 2010 an 20 tolle Jahre mit dem Kampfstier.
Nach knapp 5-j�hriger Entwicklungszeit wurde der Welt 1990 der Lamborghini Diablo pr�sentiert. Die Daten sprachen damals f�r sich: 5,7 Liter gro�er V12, 362 kW/492 PS, Top-Speed von �ber 320 km/h, Heckantrieb und eine kompromisslose Keilform, die der Designer Marcello Gandini entworfen hatte und der man bei aller Neuartigkeit ihre Verwandtschaft zum Countach ansehen konnte und vermutlich auch sollte. Der Diablo kam w�hrend seiner Produktionszeit von elf Jahren in insgesamt 12 Variationen sowie einer Hand voll Einzelst�cken auf den Markt.
Beginnend mit dem Ur-Modell, dem Diablo, ganz schlicht so wie er pr�sentiert wurde. Hinterradantrieb, wie es sich eben geh�rt. Drei Jahre sp�ter wurde der Diablo VT vorgestellt, der die Kraft des 5,7 Liter V12 �ber alle vier R�der auf die Stra�e brachte. Ebenfalls im Jahr 1993 gab es den Diablo SE (Special Edition) 30. Anl�sslich des 30-j�hrigen Firmenjubil�ums gab es eine durchnummerierte Plakette f�r jedes der 150 Exemplare, verbesserte Ausstattung und einen dezenten Heckspoiler. Die meisten SE30 wurden in einem besonderen Lilaton lackiert, der speziell f�r dieses Sondermodell ins Programm genommen wurde. Der Motor wurde zus�tzlich mit einer kleinen Leistungssteigerung versehen und durfte den Stier jetzt mit 525 Pferden (386 kW) vorantreiben.
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